Zugegeben, die Grundidee der deutschen TV-Serie "Der letzte Bulle". wirkt auf den ersten Blick etwas konstruiert: Der Polizist Mick Brisgau lag wegen einer im Dienst erlittenen Schussverletzung 20 Jahre lang im Koma. Als er 2010 wieder aufwacht, muss er feststellen, dass sich in der Zwischenzeit so einiges verändert hat.
Aber irgendwie ist das dann doch ganz sympathisch umgesetzt. So kennt Mick weder Navigationsgeräte noch CDs. Dass sich Männer um Hautpflege kümmern sollten, ist ihm total unverständlich. Und die meisten englischen Fremdwörter wie CEO oder Internet sind für ihn eben genau das, was der Name schon sagt: fremde Wörter.
Mein Lieblingsdialog in der Folge, die diese Woche auf Sat1 ausgestrahlt wurde, war folgender:
Micks Kollege, der junge Polizist Andreas Kringge, kommt mit einem Hund daher.
Mick: Wie heisst der Hund?
Kringge: Magnum.
Mick: Magnum, das war eine tolle Fernsehserie!
Kringge: Nein, nicht die Fernsehserie. Eis am Stiel.
Mick: Du schaust dir die "Eis-am-Stiel"-Filme an? Hätte ich nicht gedacht.
Aber irgendwie ist das dann doch ganz sympathisch umgesetzt. So kennt Mick weder Navigationsgeräte noch CDs. Dass sich Männer um Hautpflege kümmern sollten, ist ihm total unverständlich. Und die meisten englischen Fremdwörter wie CEO oder Internet sind für ihn eben genau das, was der Name schon sagt: fremde Wörter.
Mein Lieblingsdialog in der Folge, die diese Woche auf Sat1 ausgestrahlt wurde, war folgender:
Micks Kollege, der junge Polizist Andreas Kringge, kommt mit einem Hund daher.
Mick: Wie heisst der Hund?
Kringge: Magnum.
Mick: Magnum, das war eine tolle Fernsehserie!
Kringge: Nein, nicht die Fernsehserie. Eis am Stiel.
Mick: Du schaust dir die "Eis-am-Stiel"-Filme an? Hätte ich nicht gedacht.